Wie oft sollte die Früherkennungsvorsorge durchgeführt werden?
Einmal jährlich ab dem 45. Lebensjahr.
Unser Ziel ist es eine gute, medizinisch sinnvolle Vorsorge. Dabei steht für uns eine Krebsvorsorge im Mittelpunkt, wie eine Gesundheitsvorsorge, die auch gutartige Erkrankungen rechtzeitig erkennbar macht. Das Ziel ist es Ihre Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern.
Dabei erstellen wir ein individuelles Vorsorgekonzept. Vorsorge kann Leben retten und erhalten. Vorsorge geht alle was an. Wir sind für Sie da, sprechen sie uns an, wir beraten Sie gerne!!!
Ultraschalluntersuchung von Nieren, Harnblase und Prostata sowie auch Abdomen: es lassen sich frühzeitig sowohl als gutartige und bösartige Erkrankungen feststellen.
Immunologischer Stuhltest: auch hier kann man gute und bösartige Erkrankungen des Darmes nachweisen
Blasentest: zur Frühzeitigen Erkennung eines bösartigen Harnblasentumors.
Ultraschall (TRUS): hochauflösender Ultraschall durch Enddarm dient der genauen Darstellung der Prostata und der Samenblase; dadurch eine frühzeitiges Erkennen von Veränderungen und Erkrankungen der Prostata möglich
PSA (Prostataspezifisches Antigen): mit Hilfe des PSA Wertes ist möglich ein Hinweis auf Prostatakrebs im frühen Stadium zu erhalten
Beurteilung und Behandlung von Entwicklungsstörung des Genitales bei Jungen (Hodenhochstand, Vorhautverengung)
Diagnostik und Therapie der Enuresis bei Kindern
Prostatabiopsie
Blasenspiegelung
ambulante Operationen:
- Phimose
- Frenulumplastik
- Abgeschlossene Familienplanung o. Vasektomie
Diagnostik und Therapie von Tumoren Niere und Nierenbecken, Harnleiter, Harnblase, Prostata, Hoden und Penis
Ultraschall Untersuchung von Abdomen und Urogenitaltrakt
Transrektale Ultraschalluntersuchung
Urologische Krebsvorsorge
Untersuchung und Therapie der Inkontinenz bei der Frau
Untersuchung und Therapie von Steine
Diagnostik und Therapie der Prostatavergrößerung
Untersuchung und Behandlung der Erektionsstörungen
Beurteilung der Zeugungsunfähigkeit (Infertilität des Mannes)
Untersuchung und Therapie der Harnwegfiktionen
Behandlung von Sexuell übertragenden Krankheiten (STD)
Partnerschaftsbehandlung bei Infektionen
Ureterschinenentfernung
Urinzytologie
Laboruntersuchung z.B. PSA, Testosteronbestimmung
Untersuchung auf occultes Blut
Katetherwechsel
Hausbesuche und Patienten- Betreuung im Pflegeheim
Ultraschalluntersuchung von Nieren, Harnblase und Prostata sowie auch Abdomen: es lassen sich frühzeitig sowohl als gutartige und bösartige Erkrankungen feststellen.
Immunologischer Stuhltest: auch hier kann man gute und bösartige Erkrankungen des Darmes nachweisen.
Blasentest: zur Frühzeitigen Erkennung eines bösartigen Harnblasentumors
PSA (Prostataspezifisches Antigen): mit Hilfe des PSA Wertes ist möglich ein Hinweis auf Prostatakrebs im frühen Stadium zu erhalten.
Ultraschall (TRUS): hochauflösender Ultraschall durch Enddarm dient der genauen Darstellung der Prostata und der Samenblase; dadurch eine frühzeitiges Erkennen von Veränderungen und Erkrankungen der Prostata möglich.